Eine angenehme Frauenstimme sagte, daß sie wisse, daß ich eben eine Dame empfangen hatte, und daß dieser Dame nicht zu trauen sei. Sie hätte durchaus unehrenwerte Absichten. Wenn ich ein aufrichtiger Mensch sei, woran sie nicht zweifele, sollte ich versuchen, den Graphiker M vor jener Frau zu retten. Ich fragte Fleckenstein, ob wir uns treffen könnten. Es kostete mich einige Zeit, sie zu einem Treffen zu überreden. Schließlich schlug ich das Café Ströfer vor. In einer Viertelstunde. Ich stellte meinen Drink auf die Schreibtischplatte und betrachtete ihn traurig. Leb wohl, alter Freund.